Schwedenkräuter: Geschichte

Das Rezept des kleinen Schwedenbitters stammt von einem schwedischen Arzt namens Dr. Claus Samst, der im 17. Jahrhundert lebte.

Dieser Arzt wurde 104 Jahre alt und starb angeblich durch einen Reitunfall, denn trotz seines hohen Alters ritt er noch regelmässig. Seine gute Gesundheit soll er dem regelmässigen Genuss der Schwedenkräuter zu verdanken haben.

Er hinterliess der Nachwelt eine "Alte Handschrift", die noch heute als wichtige Informationsquelle für die Nutzung der Schwedenkräuter gilt.


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Auch sein Zeitgenosse Dr. Urban Hjärne wird mit den Schwedenkräutern in Verbindung gebracht. Von ihm ist bekannt, dass er ein Anhänger des Paracelsus war und 83 Jahre alt wurde.

Maria Treben entdeckte das Rezept von Dr. Samst und machte es der ganzen Welt bekannt.

Die Ursprünge der Schwedenkräuter liegen aber wohl schon im Mittelalter. Damals war es üblich, nach schweren Mahlzeiten eingelegte oder kandierte Kräuter zu reichen, damit das schwere Essen besser verdaut werden konnte.

Paracelsus wird nachgesagt, dass er der eigentliche Urheber der Schwedenkräuter-Rezepte sei, die von den verdauungsfördernden Kräuterimbissen der Reichen inspiriert waren.

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Kinder, Alkoholkranke und Leberkranke sollten keine Tinkturen einnehmen.

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